Dienstag, 19. August 2008
Betatest

Ich versuch es denn auch gleich mal und ich glaube, ich bin


begeistert!

 

Θ♥½...was es hier alles gibt...dffdfd

 

Kleine Rückfrage, Herr ichichich: Kann man den Editor denn auch für die Kommentare verwenden? Müsste ja eigentlich gehen, oder?

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Montag, 18. August 2008
Nanu, das sieht hier doch alles ...

... ganz normal aus, wie immer bei Blogger ... Wo und wie soll ich denn hier noch was ausprobieren? (Safari auf Mac OS 10.3.9 )

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Freitag, 8. August 2008

Was geht mit Bildern ?

(In der Überschrift OK soweit, im Beitrag wär das natürlich auch nett. Alles noch sehr frugal mit der Funktionalität.)

 

(Haha, ja, so ihne Javascript bekomme ich das Bild bestimmt auch in den Text.)

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Dienstag, 5. August 2008
Rumspielen? Immer!

Nun, das sollte doch kein

  • Ürpböe
  • M9rosiers
  • 9we8r7x

sein. Auf jeden Fall

  1. Roaseurus
  2. rosarrus

Nun denn, ça suffit. Sehr komfortabel, das. Ich vermisse nur Knöpfe zur Veränderung der Schriftgröße - oder seh ich sie nur nicht? Und gibt es eine Möglichkeit, die Auswahl benannter Zeichen fremder Sprachen anzubieten? Meine schöne frangsösich c mit Häkchen da oben, das ich als HTML-Code eingegeben habe, wird offenbar nicht angezeigt, der Ampersand wird im Code maskiert. Also allgemein gesprochen: Wäre schon schön, wenn man HTML-Code eingeben könnte. [Sie sehen, ihr schönes Angebot weckt sofort weitere Wünsche, die nicht unbedingt etwas mit Smilies zu tun haben...]

Generell würde ich für mich persönlich gerne die Wahl haben zwischen der bisherigen "handgestrickten" Art, seinen Senf zu schreiben und diesem Baukasten hier, aus den oben ersichtlichen Gründen. Schon eine einfache Zeilenschaltung (Break) scheint hier ja nicht möglich zu sein.

(Windows XP SP2, IE 6.0)

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Manchmal, wenn ich etwas schreibe, stelle ich mir vor, irgendwo in der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6lle">Hölle</a> sitzt jemand und muss als Strafe für begangene Sünden die ganzen

  • Buchstaben,
  • Wörter,
  • Absätze und
  • Texte

lesen, die ich im Laufe der Jahre getippt und wieder gelöscht habe. All die begonnenen Gedanken, dieses endlose Tasten der Tasten nach dem richtigen Wort, dem richtigen Ton, dem Ton vor allem anderen, dieser Trägerfrequenz unter der Nachricht, die meist die eigentliche Botschaft ist, so unbeschwert mit Stimme und Mimik zu erzeugen und so schwer mit reinem Text.

Vielleicht ein Grund, warum ich die Dokumentarfotografie so viel mehr mag als gestellte Bilder aus dem Studio. Warum ich alle diejenigen bewundere, die aus dem Moment heraus in der Lage sind, mit dem ersten Versuch gleich das auszudrücken, was sie sehen und fühlen, mit welchem Werkzeug und Medium auch immer. Nicht wie ich, der ich so viel Material verbrauche, bis ich endlich auf den abschließenden Punkt gekommen bin, zuvor wieder und wieder alles durchgelesen, verworfen, ausgebessert, nochmalgeschrieben und überschrieben habend, ein Müllberg sinnloser Zeichenketten, versenkt im weißen Eingabefeld. Sollte es diesen Menschen in der Hölle geben, er täte mir leid.

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Biss und Witz, Lust und Anklage

«Das gibt es noch: eine Zeitschrift, die gegen alle marktgängigen Trends schwimmt, unbekümmert Vorgestriges mit Neuestem mischt — und dabei im Tiefgang aktuell bleibt. […] Neben den Beiträgen der Jüngeren verblüffen die alten Texte von Platon bis Mark Twain. Man erwarte kein nostalgisches Sammelsurium für Schöngeister. Nein, da wird aus oft wenig bekannter Literatur so aufmüpfig ausgewählt, dass Biss und Witz, Lust und Anklage über die Jahrhunderte oder Jahrzehnte hinweg mitten in unsere Gegenwart greifen. Bis jetzt demonstriert jede der acht Nummern, was das ist: journalistische Haltung als Verpflichtung zur Humanität, gehe es um die Solidarität mit Juden, um den behutsameren Umgang mit den neuen Bundesländern, um den Respekt vor (auch nicht genehmen) Denkmälern, um das Vorstellen von Kunstschaffenden.»

 

Annemarie Monteil | Basler Zeitung | 22. Februar 1994 (Siehe auch: Nabel der Welt)

 

Safari Version 3.1.2

 

Schrifttype bzw. -größe wird über Safari nicht übernommen, auch nicht der Link, im Gegensatz zu Firefox. Ansonsten wie gehabt: G5, MAC OS 10.4.11

 

Nachtrag: Ich wollte Basler Zeitung nachträglich im Firefox wieder auf normal stellen: Basler Zeitung. Das funktionierte nicht, es ist nicht möglich.

 

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da helfe ich gerne

 

windows vista mit firefox 2.0.0.16

scheint alles zu funktionieren, bis auf den pinsel (simple.cleanup). der scheint bei mir ohne funktion, vielleicht ein anwendungsfehler?

interessant auch, dass die listentrennstriche im editor als schwarze karos angezeigt werden, aber in der normalansicht als nicht ausgefüllte kreise

 

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zugegeben kein wirklich einfallsreicher text, aber leichter als jetzt irgendwas aus lieblingsbüchern abzutippen

 

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Liebe in der Gelehrtenrepublik

«Alles atmet den Geist einer kauzigen, wohl auch ein wenig elitären Gelehrtenrepublik, die zur eigenen Kurzweil und in durchweg geschliffenem Deutsch Fundstücke oder Sottisen  […] austauscht. […] Die Laubacher sehen ihr Blatt in der Tradition der klassischen Feuilletons: eine Festung gegen den Unrat der Mediengesellschaft […]. Mit einem Wort: ein symphatisches Projekt aus der Provinz, dilettantisch im besten, klassischen Sinne.»

Martin Halter | Zürcher Tages-Anzeiger | 16. August 1995

 

Verlinken geht offensichtlich noch nicht. Oder ich seh's mal wieder nicht. Á propos Link: der zu Martin Halter wurde beim Kopieren bzw. Einsetzen komplett mit übernommen.

Vergessen: Browser: hier Firefox; Betriebssystem: MAC OS 10.4.11

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Test

Wien - Sie sind die, in deren Visier vor allem die Noch-Großparteien möglichst nicht geraten wollen, weil das Verluste bedeutet. Für die anderen sind sie Hoffnungsträger, weil sie Gewinne bringen: die Protestwähler. Aber wer versteckt sich dahinter? Wie viel Platz nehmen sie am Wählermarkt ein? Wogegen protestieren sie eigentlich? der Standard machte sich auf die Suche nach dieser zugleich gefürchteten und begehrten Wählergruppe.

Antville-Makro:

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